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Arbeiten für Radweg zwischen Waidhofen/Ybbs und Gstadt auf ehemaliger Bahntrasse der Ybbstalbahn laufen auf Hochtouren

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LR Schleritzko: Bringt eine Verbesserung der Verkehrssicherheit

St. Pölten (OTS) – Von Stadt Waidhofen an der Ybbs und Land Niederösterreich wird ein Projekt umgesetzt, welches eine verkehrssichere Anbindung der Anwohner und Betriebe entlang der Landesstraße B 31 auf der Achse der ehemaligen Ybbstalbahn gewährleistet. Ziel ist es, die Erreichbarkeit der bestehenden und neuen Betriebsstandorte für den Radverkehr zu verbessern sowie eine Verbindung im Rad-Basisnetz Waidhofen/Ybbs zu schaffen, welche nicht zuletzt auch an den Ybbstalradweg anknüpft.

„Die Mobilitätsoffensive bei dem Bau von Radwegen in Niederösterreich erfreut sich bei den Gemeinden großer Beliebtheit. Die Förderung ist ein wichtiger Schritt für eine klimafreundliche Entwicklung unseres Landes“, sagte Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko kürzlich bei einem Lokalaugenschein und betonte: „Mit diesem Radwegprojekt wird die Verkehrssicherheit für die Radfahrerinnen und Radfahrer maßgeblich erhöht.“

Bürgermeister Werner Krammer hielt fest: „Schritt für Schritt bauen wir das Waidhofner Radwegnetz weiter aus und schaffen so mehr Möglichkeiten für den Alltagsradverkehr. Immer mehr Menschen nutzen das Rad nicht nur für Ausflüge in der Freizeit, sondern fahren damit zur Arbeit, zur Schule oder erledigen Besorgungen und Einkäufe. Waidhofen als die Stadt der kurzen Wege bietet optimale Voraussetzungen für das Fahrrad als Fortbewegungsmittel. Unser wachsendes Radwegnetz sorgt dabei für Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer.“

Der Baustart für die Hauptarbeiten des Radweges erfolgte im Frühjahr. Insgesamt verläuft dieser Radwegabschnitt über 3,5 Kilometer auf der ehemaligen Trasse der Citybahn von der Hammerschmiedstraße über fünf Brücken bis nach Gstadt und bindet an das bestehende Radwegnetz nach Ybbsitz bzw. an den Ybbstalradweg an. Ausgeführt wird der gesamte Abschnitt als 2,5 Meter breiter kombinierter Geh- und Radweg. Die bestehenden Brücken werden generalsaniert – unter anderem die beiden Stahlfachwerkbrücken bei Gstadt/Schütt und Fischerlehen/Peistenau -und für die Radwegbenützung adaptiert.

Die Arbeiten für das Projekt werden in vier Abschnitten durchgeführt. Bereits 2021 wurden, unterstützt durch die Straßenmeisterei Waidhofen/Ybbs, vorbereitende Arbeiten im Bereich der Firma Schneckenleitner neben der Landesstraße B 31 vorgenommen. Im heurigen Jahr sollen die restlichen Arbeiten am Radweg abgeschlossen werden, welche den radfahrtauglichen Umbau der ehemaligen Bahntrasse von der Kreuzung mit der Hammerschmiedstraße bis zur ehemaligen Eisenbahnbrücke Fischerlehen/Peistenau im Bereich der Landestraße B 31 bei Kilometer 5,7 vorsehen.

Anbindungen beziehungsweise Querungen des höherrangigen Straßennetzes werden an der B 31 bei Kilometer 2,75 in Form einer Rampe und an der B 31 bei Kilometer 4,81 geschaffen. Der Radweg wird mit einem entsprechenden Konstruktionsaufbau und einem beidseitigen Bankett ausgeführt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 2,1 Millionen Euro, wobei 60 Prozent von Land Niederösterreich und Bund (klimaaktiv.mobil) und 40 Prozent von der Stadtgemeinde Waidhofen an der Ybbs getragen werden. Mit der Fertigstellung ist Ende 2022 / Anfang 2023 zu rechnen.

Nähere Informationen beim Amt der NÖ Landesregierung, NÖ Straßendienst, Gerhard Fichtinger, Telefon 02742/9005-60141, E-Mail [email protected]

Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
Landesamtsdirektion/Öffentlichkeitsarbeit
Ing. Mag. Johannes Seiter
02742/9005-12174
[email protected]
www.noe.gv.at/presse

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