Bundesgeschäftsführer Reinhard Hundsmüller: „Die Lage ist katastrophal. Erdbeben-Opfer brauchen rasch unsere Hilfe.“
Wien (OTS) – Bei dem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind nach offiziellen Angaben mindestens 1.000 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 1.500 Bewohner im Osten Afghanistans sind nach derzeitigen Angaben verletzt worden. Die Zahl der Menschen, die ihr Zuhause verloren haben, ist hoch.
Die Menschen im Katastrophengebiet brauchen rasch unsere Hilfe. Der Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs arbeitet in dieser Region mit lokalen Partnerorganisationen zusammen, die bereits mit ersten Hilfsmaßnahmen begonnen haben. „Jetzt geht es darum, Verletzte rasch medizinisch zu versorgen, provisorische Unterkünfte aufzustellen und Menschen mit Nahrungsmitteln zu beliefern“, erklärt Reinhard Hundsmüller, Bundesgeschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs. „Das Erdbeben hat die Situation für die Menschen in der Region massiv verschärft. Die Lage ist katastrophal.“
Hilfe von Mensch zu Mensch
„Danke an all jene Menschen in Österreich, die unsere HIlfsaktion mit Spenden unterstützen“, bedankt sich Reinhard Hundsmüller.
Der Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs ist Träger des österreichischen Spendengütesiegels.
Online:
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Mag.a Martina Vitek-Neumayer
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