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Crataegutt®-Seniors bewältigen die „Stärkeprobe“ in Norwegen bravourös

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Wien/Oslo (OTS) – 22 Stunden und 34 Minuten haben die Crataegutt®-Seniors gebraucht, um den berühmten norwegischen Radmarathon „Styrkeprøven“ von Trondheim nach Oslo zurückzulegen. Das Rennradteam mit einem aktuellen Durchschnittsalter von 72 Jahren hat auf der 560 Kilometerlangen Strecke eine weitere ambitionierte Herausforderung beeindruckend gemeistert.

Müde und durchgefroren, aber zufrieden haben die Crataegutt®-Seniors am vergangenen Sonntag das Ziel in Oslo erreicht und zeigten dabei ein weiteres Mal: Es ist nie zu spät für neue, ambitionierte Ziele. Und es ist auch nie zu spät, diese zu erreichen. Die Rennradtruppe der Crataegutt®-Seniors hat ihre Stärke, ihren Willen und ihre Ausdauer neuerlich unter Beweis gestellt. In der hervorragenden Zeit von 22 Stunden und 34 Minuten haben die beeindruckend fitten Senioren die „Stärkeprobe“, wie der norwegische Radmarathon „Styrkeprøven“ auf Deutsch heißt, bravourös bestanden. Damit haben sie ihr eigenes – ohnehin bereits sehr ambitioniertes -Ziel, das Rennen in 24 Stunden zu meistern, noch einmal um fast eineinhalb Stunden übertroffen.

288 Jahre Rennraderfahrung

„Das Wetter war nicht gerade unser Freund. Die ersten 150 Kilometer, auf denen es immer bergauf geht, hat es durchgängig geregnet. Der Regen hat dann zwar größtenteils aufgehört, aber dafür ist dem Team im Anschluss starker Gegenwind entgegen geschlagen“, sagt dazu der 82-jährige Teamchef Herbert Lackner, der dieses Mal als Betreuer mit dabei war. Bereits am 15. Juni hatte sich das Team der Crataegutt®-Seniors auf den Weg nach Rostock gemacht, von wo aus es mit der Fähre über Nacht nach Schweden und schließlich weiter nach Trondheim ging. Dort lag der Ausgangspunkt des 560 Kilometer langen Rennens, an dem etwa 2.500 Menschen teilnahmen.

Um 06:40 starteten am 18. Juni bei Regen Josef Bichl (Jg. 1946) aus Oberösterreich, Lothar Färber (Jg. 1948) aus Deutschland sowie die beiden Salzburger Heinz Reiter (Jg. 1955) und Gottfried Hinterholzer (Jg. 1951) ihr Rennen, das sie in den Nachtstunden bei Temperaturen um 0 Grad mit vom Regen durchnässten Handschuhen bestritten. „Da hilft nur, treten, treten, treten, um sich warm zu halten“, hieß es dazu aus der Truppe. Der Vorteil sei allerdings gewesen, dass es in diesen Breiten zur aktuellen Jahreszeit nie ganz finster würde, sondern stets dämmrig bleibe. „Die Freude war schon am Start trotz Regenwetter eine große. Bereits in den Wochen vor dem eigentlichen Rennen war die Aufregung deutlich spürbar. Das Team hatte tatsächlich Hummeln im Hintern. Nachdem bedingt durch Corona das Rennen vergangenes Jahr abgesagt wurde, war der Wettkampfwille heuer umso größer“, so Lackner. Besonders bitter war daher das Ausscheiden Lothar Färbers bei Kilometer 400, nachdem er gestürzt war. Zu Hause haben sich aber bereits seine Ärzte um ihn gekümmert und Färber ist den Umständen entsprechend wohlauf.

Eine große deutsche Zeitung titelte übrigens vor dem Rennen in einem Artikel über das Vierergespann, das derzeit auf 288 Jahre geballte Rennraderfahrung kommt: „Ob sie das überleben werden?“ Die Crataegutt®-Seniors haben aber nicht nur trotz der widrigen Wetterbedingungen überlebt, sondern neben dem Übertreffen ihres eigenen Ziels auch noch weitere Teilsiege erreicht. Josef Bichl hat in der Alterskategorie 75 Plus sogar den ersten Platz im Bewerb eingefahren. Der Zweit- und der Drittplatzierte lagen sieben bis acht Stunden hinter ihm!

Konsequentes Training 5 Mal pro Woche

Die Vorbereitungen auf das Rennen, das von Trondheim nach Oslo führt, haben bereits vor Monaten begonnen. Alle aktiven Teilnehmer haben zumindest fünf Mal pro Woche ihre Ausdauer auf dem Rad trainiert. „Es ist hier wesentlich, konsequent am Training dran zu bleiben. Bei Styrkeprøven geht es um die Bewältigung von Distanzen. Es gilt also nicht, Sprints und Intervalle im Sinne der Schnelligkeit zu trainieren, sondern die eigene Ausdauer zu stärken“, erklärt der erfahrene Rennradprofi Herbert Lackner, der bereits selbst zwei Mal beim härtesten Radrennen der Welt, dem Race Across America, Siege im Jahr 2014 und 2018 einfahren konnte. Überdies hat er sowohl bei der Masters WM als auch bei der Seniorenolympiade Gold eingefahren.

Beeindruckende Konditionen der Seniorentruppe

„Für diese Art von unglaublicher sportlicher Leistung reicht die herzstärkende Kraft des Weißdorns alleine nicht aus“, zeigt sich Produktmanagerin Tanja Bayer beeindruckt, in Anspielung auf das pflanzliche Arzneimittel, das den Seniors ihren Namen verleiht. Hergestellt wird es von Schwabe Austria. Das Unternehmen sponsert die Rennradsenioren seit vielen Jahren. „Man muss bei den Crataegutt®-Seniors einfach auch die unglaubliche Disziplin würdigen, mit der jeder Einzelne im Team über Jahrzehnte hinweg die eigene Kondition aufrecht erhält. Ich bin sprachlos und finde es faszinierend, wie man in diesem Alter Leistungen vollbringt, die selbst für junge Sportler zum Teil enorme Herausforderungen darstellen“, würdigt Bayer die allgemeine Fitness der Senioren. Bemerkenswert ist dabei vor allem die Teilnahme von Gottfried Hinterholzer, der sich vergangenes Jahr bei einem Sportunfall schwer verletzte. „Die Ärzte haben gesagt, dass es fraglich ist, ob er jemals wieder auf ein Rad steigen kann“, erzählt Herbert Lackner. „Das hat Gottfried aber nicht gekümmert. Er ist schon drei Wochen später wieder Rennen gefahren“, so der Teamchef weiter. Bei der norwegischen Stärkeprobe hat Hinterholzer jetzt in der 70 plus-Wertung sogar noch Rang 5 abgestaubt.

Möglichst lang aktiv und selbstbestimmt bleiben

Auch wenn die Crataegutt®-Seniors mit Sicherheit von einem gewissen Wettkampfgeist getragen werden, so ist die Bewältigung von Bewerben keineswegs die einzige Motivation, welche die Senioren von Erfolg zu Erfolg treibt. „Sich regelmäßig zu bewegen, den Schweinehund immer wieder aktiv zu überwinden und die eigene Fitness aktiv aufrecht zu erhalten, hat auch damit zu tun, dass uns alle der Wunsch eint, dass wir unser Leben auch im künftig sehr hohen Alter so aktiv und selbstbestimmt wie möglich gestalten wollen“, sagt Lackner. Um diese Motivation aufrecht zu erhalten, seien ernstzunehmende Ziele allerdings wichtig. Und darum steht dieses Jahr gleich noch eine weitere Herausforderung für die Crataegutt®-Seniors auf dem Programm:
Im September macht sich die Mannschaft auf zur UCI Weltmeisterschaft in Trento, um dort ihre Weltmeistertitel zu verteidigen!

Weiterführende Informationen

Crataegutt®-Seniors

Das Senioren-Rennradteam der Crataegutt®-Seniors ist ein Sportteam, das sich ganz der körperlichen Fitness und dem Erhalt der eigenen Leistungsfähigkeit verschrieben hat. Das Team hat bei internationalen Seniorenspielen bereits 18 Goldmedaillen gewonnen und ging in der entsprechenden Altersgruppe auch beim härtesten Radrennen der Welt, dem Race Across America, als Sieger hervor. Die Teammitglieder sind derzeit zwischen 70 und 82 Jahre alt und setzen sich jedes Jahr aufs Neue weitere Ziele und Herausforderungen, die im Programm der Crataegutt®-Seniors nachzusehen sind.
[https://www.crataegutt-seniors-racingteam.at]
(https://www.crataegutt-seniors-racingteam.at)

Schwabe Austria

Gesponsert werden die agilen Radprofis seit vielen Jahren vom marktführenden Hersteller pflanzlicher Arzneimittel Schwabe Austria. Namensgebend für das Team ist das Präparat Crataegutt® des Phytotherapie-Experten. Dabei handelt es sich um ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel mit der Kraft des Weißdorns. Eingesetzt wird es bei typischen Symptomen der altersbedingten Leistungsverminderung des Herzens. Weitere bekannte Arzneimittel von Schwabe sind die pflanzlichen Präparate Passedan®, Kaloba®, Lasea® und Vitango®. Das Sponsoring der fitten Rennradsenioren gehört zu einer der vielen Partnerschaften, die Schwabe Austria im Sinne der öffentlichen Gesundheit bisher eingegangen ist. Denn erklärtes Ziel des Unternehmens ist es, neben der Herstellung wirksamer pflanzlicher Medikamente, auch in Form von Aufklärung, Prävention und Information einen wesentlichen Beitrag zur gelebten Gesundheit zu leisten. Crataegutt® ist ausschließlich auf Grund langjähriger Verwendung für das genannte Anwendungsgebiet registriert. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. CRA_Presse_2206_L

[Download Pressefoto]
(https://hpr.itshare.at/index.php/s/77fSN72EGQakpL9) zur
honorarfreien Verwendung, Copyright: Herbert Lackner
vl.: Lothar Färber (Jg.48), Gottfried Hinterholzer (Jg.51), Heinz Reiter (Jg.55) und Josef Bichl (Jg.46)

Elisabeth Mondl, MA, Public Relations und Digital Manager
Schwabe Austria, Richard-Strauss-Straße 13, A-1230 Wien
Tel +43 1 616 26 44-662, Fax +43 1 616 26 44-97
[email protected], www.schwabe.at

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