Acht bis zehn junge Männer bedrängten und verfolgten mutmaßlich zwei junge Frauen in Wien
Wien (OTS) – „Es ist leider der nächste entsetzliche ‚Einzelfall‘. Es macht fassungslos wie oft es zu derartigen und noch schlimmeren Vorfällen kommt“, reagierte heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer auf Medienberichte, wonach zwei junge Frauen am Keplerplatz in Wien-Favoriten von einer acht- bis zehnköpfigen Männergruppe umzingelt, bedrängt, unsittlich berührt und verfolgt worden seien. Zwei der mutmaßlichen Täter, die auch bereits ausgeforscht werden konnten, seien Marokkaner und sollen die Frauen sogar verfolgt haben, wobei einer der beiden in die Wohnung, in die sich die Opfer flüchten wollten, miteingedrungen sein soll. „Diese Schilderungen zeugen von einem entsetzlichen Weltbild, das in unserer Gesellschaft absolut nichts verloren hat“, so Amesbauer.
Während ein 22-jähriger Marokkaner nach seiner Einvernahme wegen des Verdachts der geschlechtlichen Nötigung und des versuchten Hausfriedensbruchs auf freiem Fuß angezeigt wurde, wird nach dem 17-Jährigen noch gefahndet sowie gegen den Rest der Gruppe ermittelt. Außerdem dürften die jungen Männer bereits amtsbekannt sein, so die Medienberichte. „Es ist für die Opfer derart übergriffiger Vorfälle eine Zumutung, dass hier auf freiem Fuß angezeigt wird. Solche Typen sollten eigentlich am direktmöglichsten Wege das Land verlassen müssen. Jedenfalls ist es schwer bedenklich, dass sie völlig unbehelligt in Österreich herumlaufen und womöglich wieder junge Frauen belästigen oder gar noch Schlimmeres anstellen können“, so Amesbauer.
„Die Statistiken aus dem Vorjahr zeigen deutlich auf, dass sexuelle Übergriffe auch in Verbindung mit der Fremdenkriminalität in Verbindung gebracht werden müssen. Im Jahr 2021 waren fast ein Drittel der Tatverdächtigen im Zusammenhang mit Sexualstraftaten Ausländer, allein bei den Vergewaltigungen waren es sogar 43 Prozent Fremde“, erinnerte der freiheitliche Sicherheitssprecher an die Kriminalitätsstatistik und ergänzte: „Zügellose illegale Massenmigration ist ein Sicherheitsrisiko. Wenn in der Migrationspolitik nicht rasch ein Paradigmenwechsel eingeleitet wird, werden diese regelmäßigen ‚Einzelfälle‘ und die erschütternden Daten von 2021 leider nicht das Ende der Fahnenstange sein.“
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