Von Kostenexplosion besonders betroffene Bürger dürfen nicht noch weiter in die Armut getrieben werden
Wien (OTS) – „Beim Arbeitslosengeld braucht es keine Wartefrist, sondern eine sofortige Erhöhung. Die Menschen leiden unter der Teuerungswelle und den Inflationsrekorden, immer mehr wissen nicht, wie sie sich das tägliche Leben noch leisten können sollen. Daher braucht es schnellstmögliche Unterstützung und keine Ideen aus dem sozialen Eiskasten, die nur noch mehr Bürger in die Armut treiben“, so kommentierte FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dagmar Belakowitsch Aussagen von AMS-Chef Johannes Kopf heute in der Ö1-Reihe „Im Journal zu Gast“.
Schon zu Beginn der Corona-Krise, welche auch Hauptursache der Teuerungswelle sei, habe die FPÖ die Erhöhung des Arbeitslosengeldes in regelmäßigen Abständen auf 70 Prozent gefordert. Dies sei jedoch stets von ÖVP und Grünen abgelehnt worden. Immerhin hätten unzählige Menschen gerade aufgrund der Corona-Zwangspolitik der Bundesregierung ihren Arbeitsplatz verloren.
„Die Regierung und Minister Kocher müssen ihre soziale Kälte endlich beenden. Energie, Treibstoffe, Lebensmittel und andere Dinge des täglichen Bedarfs werden schon für arbeitende Menschen immer unleistbarer und es ist kein Ende in Sicht, ganz im Gegenteil. Vor allem auch durch die einsetzende Energiekrise droht die Arbeitslosigkeit weiter anzusteigen. Den davon unschuldig Betroffenen muss daher effektiv unter die Arme gegriffen werden, anstatt sie mit Almosen abzuspeisen oder gar warten zu lassen!“, so Belakowitsch abschließend.
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