Wien (OTS) – „Kauf Regional“ heißt das Volksbegehren, das heute im Nationalrat behandelt wurde. Mit über 146.000 Unterschriften zeigen die Menschen in Österreich, dass es eine starke Unterstützung in den Regionen benötigt und klare Maßnahmen gegen Großkonzerne braucht. „Einen großen Dank gilt dem Initiator des Volksbegehrens Eduard Egger. Sein Engagement für mehr Regionalität hat sich definitiv bewährt, denn die über 146.000 Unterschriften sind ein Zeichen dafür, dass wir, aber allen voran die schwarz-grüne Bundesregierung, aktiv werden müssen! Es braucht Maßnahmen auf nationaler und internationaler Ebene und vor allem das Motto ‚Rot-Weiß-Rot zu handeln und zu kaufen‘, das wäre ein wesentlicher Maßstab in und für Österreich“, so heute der freiheitliche Umweltsprecher NAbg. Walter Rauch in seinem Debattenbeitrag.
„Darüber hinaus bin ich froh, dass ÖVP-Wirtschaftsminister Kocher dem ‚Kaufhaus Österreich‘ endlich ein Ende gesetzt hat. Die Forderungen unsererseits sind ganz klar und einfach. Gewinne von multinationalen Onlinekonzernen müssen in Österreich versteuert werden und nicht im steuerbegünstigten Ausland wie in der Karibik. Auch eine geringere Umsatzsteuer für den niedergelassenen Handel wäre wichtig, um regionale Betriebe zu unterstützen. Ebenfalls ein wichtiger Punkt wären zweckgebundene Regionalabgaben des Onlinehandels. Diese Forderungen müssen auch in dieser Art und Weise umgesetzt werden“, so Rauch, der sich nochmals bei den Initiatoren des Volksbegehrens bedankte.
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Der Beitrag FPÖ – Rauch: „Das Volksbegehren ‚Kauf Regional‘ ist ein Erfolg für Österreich und unsere Regionen!“ erschien zuerst auf TOP News Österreich – Nachrichten aus Österreich und der ganzen Welt.