Causa um Wohnungsgenossenschaft EBG offenbart moralische und fachliche Inkompetenz
Wien (OTS) – „Die heutigen Ausflüchte von AK-Mann Thomas Ritt sind zunächst leider fachlich falsch. Wenn die AK nicht einmal weiß, wer wirklich für die Aufsicht über gemeinnützige Bauvereinigungen zuständig ist, dann wirft das Fragen auf“, konterte FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl die heutigen Ausflüchte der AK zur Causa EBG.
„Zu dieser fachlichen Inkompetenz gesellt sich leider auch eine moralische, wie die Aussagen der EBG zeigen“, forderte Schrangl eine klare Stellungnahme auch von EBG-Vorstandsobmann Alexander Gluttig. „Fakt ist außerdem, dass die FPÖ gemeinsam mit der ÖVP das unbefristete Vermietungsmodell gesetzlich für ca. 650.000 gemeinnützige Mietwohnungen verankert hat“, forderte Schrangl ein Mindestmaß an faktenbasierter Diskussionskultur durch Thomas Ritt ein.
„Ich hoffe, dass sich die Arbeiterkammer kein Beispiel an Herrn Ritt nimmt. Und sich nicht wie der billige Jakob der SPÖ geriert. Sonst disqualifiziert sie sich als Gesprächspartner in der wohnpolitischen Diskussion“, betonte Schrangl.
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