Caritas, Diakonie und Volkshilfe fordern umfassende Maßnahmen für armutsbetroffene Familien mit Kindern
Wien (OTS) – Sozialorganisationen schlagen Alarm – Caritas, Diakonie und Volkshilfe berichten von einem dramatischen Anstieg der Unterstützungsansuchen. Der Miniwarenkorb, der vor allem für Menschen mit geringen Einkommen relevant ist, hat sich im Jahresabstand um satte 14,4% verteuert. Das macht klar: für armutsbetroffene Familien wiegt die persönliche Inflationsrate enorm schwer.
Die Befürchtungen, dass sich die Situation im Herbst ohne weitere Maßnahmen zuspitzt, eint die Organisationen. Sie schlagen Alarm und fordern neben treffsicheren kurz- und mittelfristigen Maßnahmen die Einführung einer sozial gestaffelten Kindergrundsicherung für alle Kinder in Österreich.
Pressekonferenz: Die Teuerung macht keine Ferien
Caritas, Diakonie und Volkshilfe fordern umfassende Maßnahmen für
armutsbetroffene Familien mit Kindern.
Ihre Gesprächspartner*innen:
• Anna Parr, Caritas Österreich
• Maria Katharina Moser, Diakonie Österreich
• Erich Fenninger, Volkshilfe Österreich
Datum: 18.7.2022, um 10:00 Uhr
Ort: Presseclub Concordia
Bankgasse 8, 1010 Wien
Volkshilfe Österreich
Ruth Schink
+43 (0) 676 83 402 222
[email protected]
www.volkshilfe.at
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