Wien (OTS) – Zur Diskussion rund um Deep Fakes bei einer Videokonferenz 22. Juni nimmt Bürgermeister Michael Ludwig wie folgt Stellung: „Es handelt sich hier mutmaßlich um einen schweren Fall von Cyberkriminalität, mit dem wir uns kritisch auseinandersetzen müssen. Denn Wien ist ja hier nicht als einzige Stadt in Europa betroffen. Diese Entwicklungen sind sehr bedenklich und brandgefährlich. Es gab keine Indizien dafür, dass das Gespräch nicht mit einer realen Person geführt wurde, und es gab keinen Grund, das Gespräch zu hinterfragen. Leider gehört es heutzutage anscheinend dazu, dass durch digitale Kriegsführung Konflikte zusätzlich befeuert werden. Ziel davon ist es, das Vertrauen in die Politik zu erschüttern und die Ukraine und ihre Unterstützerinnen und Unterstützer zu diskreditieren. Wir überprüfen derzeit den Hergang und werden geeignete Maßnahmen treffen, um dieser neuen Form der Cyberkriminalität künftig zu begegnen.“ (Schluss)
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Der Beitrag Mutmaßliche Cyberkriminalität bei einer Videokonferenz von Bürgermeister Michael Ludwig am 22. Juni 2022 erschien zuerst auf TOP News Österreich – Nachrichten aus Österreich und der ganzen Welt.