Wien (OTS) – „Es ist selten, dass jemand in so vielen Disziplinen reüssiert: Herbert W. Franke tat dies auf dem Gebiet der Wissenschaften, in der Bildenden Kunst und der Literatur. Mit ihm verliert Österreich einen Menschen, der Wissenschaft und Kunst, Rationalität und Kreativität wie kaum ein anderer miteinander verknüpfen konnte“, betont Wiens Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler. „Als Doyen der Science-Fiction-Literatur betonte er die wissenschaftlichen Aspekte des Genres, als Pionier der Computerkunst übersetzte er den Zauber der Mathematik in digitale Ornamentik und stiftete mit seinem Wunsch für ein Wiener Computerkunstzentrum, die Idee für die Ars Electronica.“
Anne Katrin Feßler
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